Tada, das Programm wäre da!
Ein Blick in die Kristallkugel verrät: Die nächste Ausgabe des DNA SEMMERING ist nicht mehr sehr weit.
Mehr Infos bald im nächsten Newsletter.
20 Explorer:innen in Residence mit den unterschiedlichsten Hintergründen haben die Region im letzten Jahr erforscht.
Exzess, Askese, Work-Life-Blending: Über mögliche Transformationsszenarien eines historischen Phänomens.
Residencies, Hotel Dezentral, Talks, Interventionen, Unconferences. Digitale und analoge Formate, Werke aller Art und persönliche Gespräche mit den Menschen vor Ort. All das sind die Tools, mit denen wir die Region erforschen, vermessen und letztendlich transformieren: Interdisziplinär, experimentell, dynamisch, ergebnisoffen, prozess- und zukunftsorientiert.
Berg, Dorf, Region oder Pass? Was unter Semmering verstanden wird, war immer anders - nur die Nähe zu Wien, die war und ist immer gleich. Die Region ist wie eine Zelle: Da ist ein Kern und um den Kern herum ist Kontext, der pulsiert, sich dehnt und wieder zusammenzieht. Wo der Semmering ist, ist variabel und to be defined. Was wir spüren: Die Zelle will sich ausdehnen. Deshalb sind wir hier.
- Marc Aurel
Beobachten, experimentieren, dokumentieren, Thesen aufstellen und/oder verwerfen, Perspektiven einnehmen und wechseln, dazulernen und diskutieren: All das geschieht in der Forschung. All das geschieht auch im Rahmen von DNA Semmering. Bevor wir Ideen für die Zukunft erarbeiten können, müssen wir den Ort sehen, verstehen und seine Potentiale kennen. Dabei helfen uns Blicke in die Region hinein, von Explorer:innen, die von außen kommen.